Ich habe oft das Gefühl, das der menschliche Geist bei vielen Menschen darauf programmiert ist, zuerst einmal herum zu nörgeln, zu kritisieren, das zu finden, was gerade nicht passt und was es zu bemängeln gibt.
Diese Woche steht bei mir im Zeichen der Dankbarkeit.
Die Übung dieser Woche besteht darin, das ich morgens, nicht sofort gehetzt aus dem Bett springe und einfach losstarte ohne Achtsamkeit, sondern das ich den Tag mit einem kleinen Gebet der Dankbarkeit beginne...
" Lieber Gottuniversum, oder wie auch immer du heißt, ich bin dankbar, das ich diesen Atemzug machen kann, das ich meine Augen öffnen und diesen Tag erleben darf, Danke das du mich geweckt hast und mich mit diesem Leben beschenkst. Danke das du mir die Fähigkeit gibst alles was meinen Weg kreuzt zu meistern und das zu tun was ich möchte, Danke das du alles von mir fernhälst das mir schadet, Das du mir Essen, Kleidung, ein Dach über dem Kopf, eine wunderbare Beziehung, in der ich reifen und wachsen kann, zwei Katzen und sovieles mehr gibst für das ich dankbar sein kann... Danke Das Du mich beschützt und für mich sorgst auf allen Ebenen."
im Laufe des Tages, werde ich versuchen immer wenn ich bemerke das mein Kopf gerade etwas schlecht reden will, innezuhalten und etwas zu finden, für das ich dankbar bin.
Abends wiederhole ich das Gebet und konkreisiere all die Dinge für die ich am Tag dankbar war.
Wenn ihr wollt probiert das mal aus undübt Euch in der Dankbarkeit.
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